OeNB-Blog
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Welche CESEE-Länder wären von höheren US-Zöllen am stärksten betroffen?
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat wiederholt angekündigt, Importe künftig mit höheren Zöllen zu belegen. Zwar sind bisher noch keine Einzelheiten bekannt, die Rede war jedoch bereits von allgemeinen Zöllen in Höhe von 10 % bis 20 %, wobei noch höhere Zölle auf Einfuhren aus China, Mexiko und Kanada kolportiert wurden. Inwiefern wären einzelne Länder, insbesondere jene in Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE), von solchen Zöllen betroffen?
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KIM-V war effektiv und läuft wie gesetzlich vorgesehen aus
Mit der Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungs-Verordnung (KIM-V) wurden 2022 nachhaltige Vergabestandards für Wohnimmobilienkredite eingeführt, um erhöhte Systemrisiken zu adressieren.
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KIM-V: Was hat sie bewirkt?
Wir führen unsere Blog-Reihe zur Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung (KIM-V) fort. Nachdem Stefan W. Schmitz sich in seinen Blog-Einträgen mit der Bedeutung von Wohnimmobilienkrediten sowie möglichen Umgehungsstrategien über deutsche Banken und den nicht ausgenutzten Ausnahmekontingenten der KIM-V befasste, geht es in diesem Blog-Eintrag um die Wirkung der KIM-V.
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Warum es höhere Kapitalanforderungen braucht: Hintergründe aus der Systemrisikoanalyse für Gewerbeimmobilienkredite
In diesem Blogbeitrag wird dargestellt, warum im Falle einer Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds von Gewerbeimmobilienkrediten ein erhöhtes Risiko für die Finanzmarktstabilität in Österreich ausgeht.
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High homeownership, volatile prices: key drivers of house price fluctuations in Czechia, Hungary and Poland
All Central, Eastern and Southeastern European (CESEE) EU countries have outstandingly high homeownership rates that are clearly above the EU average. Hungary has one of the highest homeownership rates in the EU, while homeownership is also quite prevalent in Poland and, to a slightly lesser extent, in Czechia. The importance of homeownership makes it particularly relevant to better understand the reasons behind the large fluctuations in house price growth we have seen in these countries over the past decade.
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Probleme bei der Versicherung gegen Naturkatastrophen
Versicherungen leisten bei Schäden durch Naturkatastrophen einen wichtigen Beitrag zur makroökonomischen Stabilisierung. Der menschengemachte Klimawandel führt laut einem Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) aus dem Jahr 2022 bereits aktuell zu mehr extremen Wetterereignissen – diese Schadensfälle werden in Zukunft aber noch zunehmen. Extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen können nicht nur Produktionsanlagen oder Verkehrsinfrastruktur beschädigen, sie können auch die wirtschaftliche Aktivität in den betroffenen Regionen nachhaltig dämpfen.